Besen­wirtschaften
In der Weinregion Württemberg

Württemberger Geselligkeit

Hier darf zusammengerutscht werden: Im echten Besen wird‘s urig und gemütlich.

Wer schon einmal in einer echten „Besenwirtschaft“ in Württemberg war, der weiß: Hier geht es ziemlich lustig zu! Woran man erkennt, dass der „Besen“ geöffnet hat? Ganz einfach – am Besen, der am Haus des Wengerters hängt und allen zeigt, dass es hier wieder eigenen Wein zu trinken und etwas Zünftiges zu essen gibt. Früher räumten die Winzer dafür ihre Wohnzimmer aus, heute sind die Gasträume meist etwas größer, manche Besen haben sogar einen lauschigen Garten. Auch die Speisekarte ist opulenter als damals – immerhin gibt es heute neben Bauernbrot und Schinkenwurst auch mal knusprige Käsespätzle oder einen saftigen Braten. Eines ist allerdings bis heute geblieben: Im „Besen“ ist es eng, laut, urig und gemütlich. Hier lebt der echte Süden!

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